Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
The Machine as Seen at the End of the Mechanical Age
Dieser Ausstellungskatalog präsentiert Werke von mehr als hundert Künstlern aus dem 15. bis zum 20. Jahrhundert in chronologischer Reihenfolge und dokumentiert die Schnittpunkte von Kunst und Technologie.Es war zudem die erste Ausstellung, bei der eine Kunst-Installation vorgestellt wurde, bei der ein koreanischer Künstler namens Nam June Paik einen primitiven Video-Kassettenrekorder verwendete. K. G. Pontus Hultén, der Kurator des MoMA im Jahr 1968, beschreibt die Bedeutung der Ausstellung wie folgt: »Diese Künstler, die sich erstaunt und hingerissen inmitten einer Welt aus Maschinen befinden, sind fest entschlossen, sich von ihnen nicht hinter das Licht führen zu lassen. Sie haben bewiesen, dass, auch wenn verschiedene Aspekte unserer Beziehungen zu Maschinen scheinbar im Konflikt miteinander stehen, diese nicht unbedingt widersprüchlich sein müssen.«