Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
Cindy Sherman
* 1954, Glen Ridge, NJ (USA); Studium am State University College in Buffalo, N.Y., BA in Kunst 1976. 1977 Umzug nach New York City. 1981 erste Einzelausstellung; sie wird bekannt mit ihren Nachstellungen von ›Filmstills‹ (1975-80 »Untitled Film Stills«), und ihrer Technik der fotografischen Parodie auf Gender-Stereotypen, die Rosalind Krauss charakterisiert als »erotic fetish that clouds every media image of the female«; Sherman verbirgt ihre eigene Identität in ihrer Arbeit, obwohl sie sich immer wieder als eigenes Modell inszeniert, mit Ausnahme ihrer Serie der Mannequin und Körperflüssigkeiten; Werkblöcke umfassen u.a. 1980 »Gleams and Reflections«, 1981 »Centerfolds«, 1983–1984 »Fashion«, 1985–89 »Fairy Tale Disasters« und »History Portraits«, 1991 »Civil War«, 1992 »Mannequins«, 1996 »Office Killer«.