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Marie-Jo Lafontaine »Les larmes d'acier (Die Tränen aus Stahl)« | Les larmes d'acier (Frontansicht)
Marie-Jo Lafontaine, »Les larmes d'acier (Die Tränen aus Stahl)«, 1987
Les larmes d'acier (Frontansicht) | Fotograf: Schmitt, Bernhard | © Marie-Jo Lafontaine
 


 
 
Karlsruhe | Deutschland | 7.3*4.2*1.8 m (B*H*T) | 6-Kanal-Video-, 2-Kanal-Audioinstallation, 27 Monitore, 6 Laserdisks in 6 Playern, Holzstruktur. | Musik: Bellini's »Casta Diva«, gesungen von Maria Callas | Archiv / Sammlung: ZKM, Karlsruhe | 6-Kanal-Videoinstallation; 2-Kanal-Audioinstallation
 

 Marie-Jo Lafontaine

*1950 in Antwerpen (B); 1975 – 79 Studium an der Ecole Nationale Supérieure d´Architecture et des Arts Visuels »La Cambre«, Brüssel; 1980 erste Video-Skulptur mit vernetzten Bildschirmen; 1985 Stipendium des Institute of Arts and Humanities, Boston; 1986 Fiacre-Stipendium des Kulturministeriums, Paris; 1987 documenta 8, Kassel; 1990 Gastprofessur an der Sommerakademie Salzburg; 1992 Professur für Plastik und Multimedia an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe; 1996 erste interaktive Audio-Installation; 1998 Assoziierte Professorin an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe; Kulturbotschafterin von Flandern; Gastprofessur an der Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel; 1999 Kulturbotschafterin von Flandern; lebt und arbeitet in Brüssel.