| Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
Quellentext:
Mack, Heinz »Resting Restlessness«
Relevante Textstellen:
Heike Helfert »Raum Zeit Technikkonstruktionen
Aspekte der Wahrnehmung«
Siehe auch:
Web-Links:
Heinz Mack
*1931 in Lollar (D); 1953-56 Studium der Philosophie an der Universität Köln, Abschluß mit Staatsexamen; 1956–58 Begegnung mit George Mathieu, Jean Tinguely und Yves Klein; Auseinandersetzung mit der "informellen Malerei", bald aber Entwicklung seiner »dynamischen Strukturen«, zuerst in der Malerei und später in der Zeichnung, auch in Gips- und Metallreliefs; 1957 gründet gemeinsam mit Otto Piene in Düsseldorf die Gruppe ZERO; 1968 Berufung als Mitglied der Akademie der Künste, Berlin; lebt und arbeitet in Mönchengladbach (D).
Heinz Mack gehört zu den führenden Vertretern einer strukturdominierten, konstruktiven Kunst in Deutschland. Ausgehend von früh erarbeiteten Bild-, Form- und Farberfahrungen, den theoretischen wie praktischen Erlebnissen als Zero-Mitbegründer, stellt sich sein heutiges Werk als ein in sich geschlossenes, empfindsames, den Elementen verbundenes Ouevre dar. Wiederkehrende Themen, farbliche Reihungen, aufgebrochen von rhytmischen Strukturen bestimmen seine Plastik, die architekturbezogene Kunst, Keramik und Malerei und nicht zuletzt die Grafik.
