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Christine Buci-Glucksmann
Philosoph und Professorin für Ästhetik und zeitgenössische Kunst an der Universität Paris VIII; Autorin zahlreicher Katalogbeiträge und Texte; Buchveröffentlichungen u. a. »La folie du voir. De l’estethique baroque« (1986) und »Tragique de l’ombre. Shakespeare et le manierisme« (1990), »Gramsci und der Staat« (1975, deutsch 1981) sowie »Walter Benjamin und die Utopie des Weiblichen« (deutsch 1984) und «Le sexe virtuel« (1998); zur Zeit arbeitet sie über die Abstraktion und Ästhetik des Virtuellen; lebt und arbeitet in Paris.
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1. Christine Buci-Glucksmann »Vom Kartographischen Blick zum Virtuellen« 

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