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Treffer |
1. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« haben, dass diese ohne gleichzeitig neue Codierungen der Körper nicht wert- oder gar machtfrei zu haben ist. Das »Tapp- und Tastkino« – von Valie Export 1968 öffentlich inszeniert und marktschreierisch unterstützt von Peter Weibel: [weiter] |
2. Inke Arns »Soziale Technologien
Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation« – und wurden von dieser vor allem als Frauen wahrgenommen.«[37] Valie Export schnallte sich 1968 das »Tapp- und Tastkino« vor ihre Brust, um ›begreifbar‹ zu machen, wie der weibliche Körper mit den voyeuristischen Blicken [weiter] |
3. Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation« Im absoluten Gegensatz zu dieser ästhetisch-medialen Selbstreflexion steht Valie Exports berühmtes »Tapp- und Tastkino« (1968), das Interaktivität als direkte, sinnliche, taktile Erfahrung ›begreifbar‹ macht. Export [weiter] |