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Kategorien: Quellen: 1 Textstelle
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1. Verena Kuni »Cyborg_Configurationen als Formationen der (Selbst-)Schöpfung im Imaginationsraum technologischer Kreation (I): Alte und neue Mythologien von »Künstlichen Menschen«« [4] Vgl. für eine zusammenfassende Kategorisierung der ›Cyber-Visionen‹, die gegenwärtig unter dem Vorzeichen des Begriffs ›Cyborg‹ Neukonzeptionen der Relation von Körperlichkeit und Identität gestatten Barbara Becker, Cyborgs, Robots und ›Transhumanisten‹ – Anmerkungen über die Widerständigkeit eigener und fremder Materialität, in: Barbara Becker/Irmela Schneider (Hg.), Was vom Körper übrig bleibt. Körperlichkeit – Identität – Medien, Frankfurt/Main u. a. 2000, S. 41–69, S. 44. Die vier Bereiche, die Becker hier angibt – »Virtualisierung, Immaterialisierung und Multiplizierung von Körper und Identität in elektronischen Kommunikationsnetzwerken«, »Genmanipulation und Bioengineering«, die »Konstruktion von intelligenten Artefakten […] durch die Simulation lebendiger Prozesse« und »Visionen […], die von einer kontrollierbaren Steuerung, technischen Umgestaltung oder gar Abspaltung des als defizitär erlebten Körpers träumen« – werden im Folgenden als markante ›Orte‹ bzw. Diskursrahmen von Cyborg-Configurationen wieder begegnen; über die konkrete Gestaltung von Cyborg-Visionen ist mit dieser Kategorisierung jedoch noch wenig gesagt. [weiter] |