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Kategorien: Quellen: 4 Textstellen
Treffer |
1. Dieter Daniels »Fernsehen Kunst oder Antikunst?
Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren« Radio- und TV-Auftritte ebenso illustriert wiebelegt. Umberto Eco widmet den Schluss seines Buchs über das »offene Kunstwerk«[8] der Fernseherfahrung bei Live-Sendungen, in denen er eine strukturelle Verwandtschaft zu den nicht vordeterminierten [weiter] |
2. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« war potentiell eine Option auf Partizipation in Echtzeit, wie schon Umberto Eco in seinem einflussreichen Buch »Das offene Kunstwerk« von 1963 skizzierte. Die Möglichkeit, auf telematische Weise an einem Ereignis aber nur in einer vorgegebenen, [weiter] |
3. Oliver Grau »Immersion und Interaktion
Vom Rundfresko zum interaktiven Bildraum« [43] Die Geschichte der Interaktion beginnt freilich nicht erst mit dem Computer, siehe Söke Dinkla, Pioniere Interaktiver Kunst von 1970 bis heute, Ostfildern 1997. Interaktion wird bereits in den Arbeiten von John Cage und Umberto Eco, »Das offene Kunstwerk« bedeutsam und thematisiert, vgl. das Kapitel »Interaktion, Partizipation, Vernetzung«. [weiter] |
4. Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« Zeugnissen dieser spannungsgeladenen Verhältnisse und Verkörperungen produktiver Dysfunktionalität. Vom »offenen Kunstwerk« (Umberto Eco) und den musikalischen Praktiken John Cages führt eine Verbindung zu den prozesshaften ersten [weiter] |