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1. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« [68] Marie-Luise Angerer, »Performance«, in: DuMonts Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst, S. 243. Judith Butler prägte wesentlich die Gender-Theorie, die gesellschaftlich konstruierte Geschlechterkategorien des ›Männlichen‹ und ›Weiblichen‹ untersucht, in ihren Büchern Gender Trouble (London, 1990) und Bodies That Matter (London 1993); das Themenfeld wird im Rahmen des Projekts »Medien Kunst Netz« von den Wissenschaftlerinnen und Kuratorinnen um Yvonne Volkart unter dem Titel »Cyborg Bodies« noch vertieft. Die Spanne reicht vom visionären Videoclip – Chris Cunningham, »Björk: All is full of love« – zu den Diskursen zu Maschinen, Automaten, Puppen oder auch Robotik etc. [weiter] |