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Kategorien: Quellen: 9 Textstellen
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1.  Verena Kuni »Cyborg_Configurationen als Formationen der (Selbst-)Schöpfung im Imaginationsraum technologischer Kreation (I): Alte und neue Mythologien von »Künstlichen Menschen««Donna Haraway eingangs ihres »Manifesto for Cyborgs« schreibt: »Cyborgs sind kybernetische Organismen, Hybride aus Maschine und Organismus, ebenso Geschöpfe der [weiter]  |
| 2. Verena Kuni »Cyborg_Configurationen als Formationen der (Selbst-)Schöpfung im Imaginationsraum technologischer Kreation (I): Alte und neue Mythologien von »Künstlichen Menschen«« Sciencefictionroman »Er, Sie und Es« – eine der Lektüren, die Donna Haraway zu ihrem »Manifesto for Cyborgs« inspirierten – die Geschichte des Golem mit derjenigen eines Cyborgs verflochten, um jene Spur freizulegen, die [weiter] |
| 3. Yvonne Volkart »Monströse Körper. Der verrückte Geschlechtskörper als Schauplatz monströser Subjektverhältnisse« sind, wie Donna Haraway sagte, nicht zufällig mit dem Wort demonstrieren verwandt: Sie zeigen. These dieses Essays ist, dass sie – so wie [weiter] |
| 4. Yvonne Volkart »Monströse Körper. Der verrückte Geschlechtskörper als Schauplatz monströser Subjektverhältnisse« [16] Donna Haraway, »Ein Manifest für Cyborgs. Feminismus im;. In: Dies., Die Neuerfindung der Natur. Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt am Main 1995, S. 51: »Die konkrete Situation von Frauen ist ihre Integration/Ausbeutung in ein weltweites System der Produktion/Reproduktion und Kommunikation, das als Informatik der Herrschaft bezeichnet wird. Haushalt, Arbeitsplatz, Markt, öffentliche Sphäre, sogar der Körper – alles kann in nahezu unbegrenzter, vielgestaltiger Weise aufgelöst und verschaltet werden« (Haraway 1995, S. 51). [weiter] |
| 5. Marie-Luise Angerer »Postsexuelle Körper The Making of … Begehren, Digital« Inbesitznahme des Cyberspace durch weibliche Cyborgs wurde insbesondere durch Donna Haraways »Manifesto for Cyborgs«, das 1984 bereits erschienen war, inspiriert. Darin stellt die US-amerikanische Naturwissenschafterin, die an der [weiter] |
| 6. Marie-Luise Angerer »Postsexuelle Körper The Making of … Begehren, Digital« sich, in der Mode ebenso wie in der Musikund Popindustrie. Judith Butlers »Gender trouble« [9] und Haraways »Manifesto for Cyborgs« müssen zusammen gelesen werden, um die Dimensionen der gesellschaftspolitischen Shifts auszumachen. Der [weiter] |
| 7. Ingeborg Reichle »Transgene Körper. Kunst im Zeitalter von Technoscience« um das Verschmelzen von Organischem und Technologischem begrifflich zu fassen, entwickelte Donna Haraway in ihrem »Manifesto for Cyborgs« [3] erstmals eine Theoriefigur, die sich gegen die althergebrachte Entgegensetzung von Leben und Technik wandte, um [weiter] |
| 8. Ingeborg Reichle »Transgene Körper. Kunst im Zeitalter von Technoscience« [8] Dem Wissenschaftsforscher Bruno Latour wie auch der Biologin und Wissenschaftshistorikerin Donna Haraway kommt das Verdienst zu, die Brisanz und Problematik der Wissensproduktion in den Technosciences früh erkannt und die Auswirkungen der Produktion von technowissenschaftlichen Hybriden sehr pointiert herausgearbeitet zu haben. Durch die zunehmende Hybridisierung und Cyborgisierung des menschlichen Körpers aufgrund der Errungenschaften der Biowissenschaften bzw. Technosciences sieht Haraway die Logik der dichotomischen Ordnungen der Moderne erodieren und als Konsequenz auch das Aufweichen vormals als statisch angenommener Kategorien wie z. B. Mann und Frau; vgl. hierzu Donna Haraway, »;Manifesto for Cyborgs: Science, Technology, and Socialist Feminism in the 1980s«, in: Socialist Review, 80, 1985, S. 65–108; Carmen Hammer/Immanuel Stieß (Hg.), Donna Haraway: Die Neuerfindung der Natur. Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt a. M./New York 1995. [weiter] |
| 9. Margaret Morse »Sunshine and Shroud: Cyborg Bodies and the Collective and Personal Self« Writing Cyborgs: Invoking Monsters Donna Haraway’s «The Cyborg Manifesto» (1985) does not invoke a mix of flesh, electronics and steel, nor does it espouse a war of humanity against the machines [1] . [weiter] |
